Gästebuch
120:
29.08.2008, 09:13 Uhr
Streit um eine Schule
Man wird doch sicherlich nicht Herrn Wichert, seines Ranges Rektor der Grundschule, zugestehen, eine Namensänderung eigenhändig veranlasst zu haben. Oder wurde bereits im Vorfeld nach dem Entscheid, die Grundschule in die Goetheschule umziehen zu lassen, Frau Kruschel zugestanden, den Namen Goetheschule für die Ihrige in Anspruch zu nehmen. Um es noch einmal deutlich zu sagen: Der Name Goetheschule ist kein Relikt aus der DDR-Vergangenheit, das es gilt, verschwinden zu lassen. Er ist einem Gebäude mit großer Tradition eindeutig zugeordnet worden. Mit dieser Namensgebung verbindet sich außerdem der Gedanke, einem großen Dichter Ehrerbietung zu erweisen, was bereits 1949 getan wurde. Diesem ist es sicherlich auch egal, ob sein Name ein Elitegymnasium, eine Oberschule oder eben einer Grundschule gegeben wird. Auch Kinder und vorallem ihre Eltern haben Anspruch darauf, auf ihre Schule stolz sein zu dürfen, zumal sie, ihre Eltern und Großeltern vielleicht, auch in diese Schule gegangen sind. Es ist schlicht eine Frechheit Einzelner, darüber zu entscheiden, den Namen eines großen Sohnes unserer Geschichte einfach auszulöschen. Dieser Name gehört zu diesem Gebäude und nicht zu irgendeiner Schulform. Niemand hat das Recht, diesen zu entfernen, weder eine Stadtverordnetenversammlung, noch ein Bürgermeister oder die Schulkonferenz. Wenn der Rektor einer Grundschule meint, er sei nur umgezogen, dann sollte man ihm deutlich sagen, dass er Rektor einer Grundschule ist, die da heißt Goetheschule. Und wenn dann noch die nötigen Ergebnisse, sprich Zeignisse, einer auf diesen Namen stolzen Grundschülergeneration vorliegen, denen Sechsen und Fünfen fremd sind, dann haben wir alles richtig gemacht. Da ist auch nicht neu zu beantragen; schon allein damit ist dem Treiben einiger Unentwegten Tür und Tor geöffnet, an diesem Namen zu rütteln. Das sind nur Auswüchse einer mit sich selbst beschäftigten Bürokratie. Im übrigen werden wir 2009 das 60-jährige Bestehen der Goetheschule feiern. Im Jahre 2013 das hundertjährige Jubiläum unserer Traditionsschule. Man kann sicher sein, dass wir diese Jubiläen nicht als namenlose, graue Mausunter den Schulen zu feiern gedenken.
Peter Ziesecke, Kyritz
Man wird doch sicherlich nicht Herrn Wichert, seines Ranges Rektor der Grundschule, zugestehen, eine Namensänderung eigenhändig veranlasst zu haben. Oder wurde bereits im Vorfeld nach dem Entscheid, die Grundschule in die Goetheschule umziehen zu lassen, Frau Kruschel zugestanden, den Namen Goetheschule für die Ihrige in Anspruch zu nehmen. Um es noch einmal deutlich zu sagen: Der Name Goetheschule ist kein Relikt aus der DDR-Vergangenheit, das es gilt, verschwinden zu lassen. Er ist einem Gebäude mit großer Tradition eindeutig zugeordnet worden. Mit dieser Namensgebung verbindet sich außerdem der Gedanke, einem großen Dichter Ehrerbietung zu erweisen, was bereits 1949 getan wurde. Diesem ist es sicherlich auch egal, ob sein Name ein Elitegymnasium, eine Oberschule oder eben einer Grundschule gegeben wird. Auch Kinder und vorallem ihre Eltern haben Anspruch darauf, auf ihre Schule stolz sein zu dürfen, zumal sie, ihre Eltern und Großeltern vielleicht, auch in diese Schule gegangen sind. Es ist schlicht eine Frechheit Einzelner, darüber zu entscheiden, den Namen eines großen Sohnes unserer Geschichte einfach auszulöschen. Dieser Name gehört zu diesem Gebäude und nicht zu irgendeiner Schulform. Niemand hat das Recht, diesen zu entfernen, weder eine Stadtverordnetenversammlung, noch ein Bürgermeister oder die Schulkonferenz. Wenn der Rektor einer Grundschule meint, er sei nur umgezogen, dann sollte man ihm deutlich sagen, dass er Rektor einer Grundschule ist, die da heißt Goetheschule. Und wenn dann noch die nötigen Ergebnisse, sprich Zeignisse, einer auf diesen Namen stolzen Grundschülergeneration vorliegen, denen Sechsen und Fünfen fremd sind, dann haben wir alles richtig gemacht. Da ist auch nicht neu zu beantragen; schon allein damit ist dem Treiben einiger Unentwegten Tür und Tor geöffnet, an diesem Namen zu rütteln. Das sind nur Auswüchse einer mit sich selbst beschäftigten Bürokratie. Im übrigen werden wir 2009 das 60-jährige Bestehen der Goetheschule feiern. Im Jahre 2013 das hundertjährige Jubiläum unserer Traditionsschule. Man kann sicher sein, dass wir diese Jubiläen nicht als namenlose, graue Mausunter den Schulen zu feiern gedenken.
Peter Ziesecke, Kyritz
119:
11.08.2008, 11:31 Uhr
An der Bücherecke steht seit Kurzem ein neues Verkehrsschild,welches aussagt,dass nur in den gekennzeichneten Flächen mit Parkschein geparkt werden darf.Auf Nachfrage in der Stadtverwaltung erfährt man,dass aber das Parken hinter der Marktzeile in den gekennzeichneten Flächen auch ohne Parkschein möglich ist.
Was ist nun richtig?
Was ist nun richtig?
118:
01.08.2008, 11:48 Uhr
Zur Anfrage Einwohnerzahl vom 08.07.08.
Die Einwohnerzahl von Kyritz wurde per Mail übermittelt.
Da es für andere Büger vielleicht auch von Interesse ist hier die aktuellen Einwohnerzahlen:
Die Stadt Kyritz mit den dazugehörigen Ortsteilen hat 9.758 Einwohner. Nur die Stadt Kyritz hat 7.726 Einwohner.
Ihr Bürgerbüro
Die Einwohnerzahl von Kyritz wurde per Mail übermittelt.
Da es für andere Büger vielleicht auch von Interesse ist hier die aktuellen Einwohnerzahlen:
Die Stadt Kyritz mit den dazugehörigen Ortsteilen hat 9.758 Einwohner. Nur die Stadt Kyritz hat 7.726 Einwohner.
Ihr Bürgerbüro
117:
14.07.2008, 07:56 Uhr
Hallo,
ich suche im Rahmen der Ahnenforschung nach herrn Klaus-Dieter Hinz!
Gibt es in Kyritz über Stammbuch mehr zu erfahren ??
mfg
ich suche im Rahmen der Ahnenforschung nach herrn Klaus-Dieter Hinz!
Gibt es in Kyritz über Stammbuch mehr zu erfahren ??
mfg
116:
11.07.2008, 16:45 Uhr
Hallo. Habe heute, nach 48 Jahren erfahren, das mein Vater, Rolf, Fritz, Erhard Hagen 1925 in Kyritz geboren wurde. Habe ihn nie kennengelernt und würde gerne näheres über ihn erfahren. Meine Eltern haben mir dies bis heute verschwiegen. Würde mich sehr über Infos freuen!!!
115:
08.07.2008, 22:42 Uhr
schrecklich unübersichtliche homepage. ich habe immer noch nicht gefunden, wie viele einwohner kyritz hat.
114:
07.07.2008, 14:53 Uhr
Hallo,
mein Vater Claus Schulz (geb. 1931) ist mit einem Flüchtlingstreck am Ende des Krieges aus der Niederlausitz nach Kyritz gekommen.
Leider ist mein Vater schon 2004 verstorben.
Da ich wenig über diese Zeit weiß, suche ich Personen, die eventuell mit meinem Vater in diesem Flüchtlingstreck nach Kyritz gekommen sind.
Bitte per Mail bei mir melden!
Danke
J. Schulz
mein Vater Claus Schulz (geb. 1931) ist mit einem Flüchtlingstreck am Ende des Krieges aus der Niederlausitz nach Kyritz gekommen.
Leider ist mein Vater schon 2004 verstorben.
Da ich wenig über diese Zeit weiß, suche ich Personen, die eventuell mit meinem Vater in diesem Flüchtlingstreck nach Kyritz gekommen sind.
Bitte per Mail bei mir melden!
Danke
J. Schulz
113:
15.06.2008, 20:30 Uhr
Ich denke gern an die Zeit meiner Kindheit die ich in dem Kinderheim Ernst Tählmann verbrachte wie ich von der Stadt Kyritz verzaubert wurde und mich sehr schnell wohl fühlte.Ich möchte noch einmal einfach Danke sagen Danke an die schöne Stadt mit ihren netten Menschen.
Axel Peter Vietzke ehem.Heimkind 1963
Axel Peter Vietzke ehem.Heimkind 1963
112:
Peter
13.06.2008, 17:02 Uhr
AM 21.06.08
Ab 14.00 Uhr
Dorffest in Rehfeld
Ab 21 Uhr Disco
Ab 14.00 Uhr
Dorffest in Rehfeld
Ab 21 Uhr Disco
111:
28.05.2008, 20:28 Uhr
Hallo,ich als gebürtiger Kyritzer finde es schade,das unser Klassentreffen eingeschlafen ist. Zwei mal konnten wir uns nach unserem Auseinandergehen wieder sehen. Es wäre schön wenn wir es wiederholen könnten. Unser Organisator war der Jürgen Köhn. Lieber Jürgen,wenn du dieses liest,dann melde dich doch bitte bei mir,oder noch besser,organisiere doch bitte noch ein Klassentreffen. Ich bin 1960 in der Goetheschule eingeschult worden. Es wäre nett,wenn sich auch andere aus meiner Klasse melden würden. Gruß Detlef Krabiell !