3.000 Euro - Für einen guten Zweck

Kyritz, den 27.09.2018

KyritzDie GAB verantwortet als langjähriger Träger das Projekt „Tischlein deck dich“. Lebensmittel und Waren des täglichen Bedarfs zu sammeln ist der GAB ein besonderes Anliegen. Diese Spenden werden von der Tafel an Menschen in einer schwierigen sozialen Lage unter Nachweis der Bedürftigkeit weitergeleitet.

Mit den finanziellen Mitteln sei es wieder möglich, regelmäßig den Hilfebedürftigen die Nahrungsmittel zukommen zu lassen, die dringend benötigt werden, freut sich Kerstin Schumacher. Die GAB holt täglich in der Stadt Kyritz und deren Umgebung in Supermärkten Lebensmittel, die noch verwertbar sind ab. Wir sind dankbar für die tägliche Unterstützung der gespendeten Lebensmittel unserer Partner, jedoch wird Zahl die Zahl derer, die diese Hilfe benötigen täglich größer.

REWE hat das Projekt „Tischlein deck dich“ in den letzten Jahren immer mit Lebensmittelspenden unterstützt. Diese Mittel fehlen nun nach der vorübergehenden Schließung des Prignitzcenters, so dass es Probleme gibt, täglich die benötigten Nahrungsmittel liefern zu können. Die Kyritzer Bürgermeisterin Nora Görke wurde durch Frau Schumacher, Geschäftsführerin der GAB, auf dieses Problem aufmerksam gemacht. Daraufhin trat die Bürgermeisterin an die Projektentwickler des Prignitzcenters mit der Bitte um eine Spende heran. Diese zögerten nicht und spendeten 3.000 €, als sie von den finanziellen Problemen erfuhren.

Andreas Osterland, AO Grundbesitzprojekt GmbH Zossen, und Dipl.-Ing. Architekt Friedrich Schneider, BSP Projektmanagement GmbH Hameln, überreichen den Scheck mit der Spendensumme in Höhe von 3.000 € und würdigen dabei das soziale Engagement der GAB.  

Kerstin Schumacher, Leiterin der Gesellschaft für Arbeits- und Berufsförderung mbh Protzen (GAB): „Wir freuen uns sehr über diese Spende, denn das Projekt ist bei seiner Arbeit auf Spenden angewiesen. Wir werden das Geld verwenden, um  Menschen in Nöten zu helfen und zu unterstützen, gleichzeitig werden Lebensmittel vor der Vernichtung bewahrt.“

 

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