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„Kunstwerk Kyritz“ auf dem Marktplatz

Am 24.11.2005 fand die erste Jurysitzung zum Wettbewerb des Kunstwerkes auf dem Kyritzer Marktplatz statt. Die Jury setzte sich aus Sach- und Fachpreisrichtern zusammen. Mitglieder der Jury waren Hans-Joachim Winter bzw. Nora Görke i.V., Konstantin Normann, Hartmut Hanke und Yvonne Schwarzer als Sachpreisrichter. Fachpreisrichter waren Matthias Körner aus Cottbus, gleichzeitig Vorsitzender der Jury, Adalbert Behr aus Berlin, Frauke Borchardt, Christiane Marquardt und Rainer Lehmann. Ergebnis der 1. Jurysitzung war, den Wettbewerb über die Presse auszuschreiben und über den Verband bildender Künstlerinnen und Künstler des Landes Brandenburg bekannt zu machen.

 

  

 

Am 07.02.2006 fand die zweite Jurysitzung statt. Insgesamt wurden 38 Beiträge zum Kunstwerk eingereicht. Die Jury entschied sich für 5 Wettbewerbsbeiträge, welche in die engere Auswahl kamen. Diese 5 Künstler wurden aufgefordert, einen Entwurf ihres Beitrages einzureichen. Die Anonymität der Künstler wurde beibehalten.

 

In der dritten Jurysitzung am 13.06.2006 wurde der Siegerentwurf von Jan Witte-Kropius ausgewählt. Alle 5 Künstler erhielten eine Aufwandsentschädigung in Höhe von 1.500,- €.

 

Ab dem 10.07.2006 wurden die 5 Wettbewerbsbeiträge für die Dauer von 4 Wochen in der Kyritzer Stadtbibliothek ausgestellt. Zur offiziellen Eröffnung wurden die fünf Künstler und die Mitglieder der Jury eingeladen. Der Vertragsabschluss mit Jan Witte-Kropius erfolgte am 29.09.2006. Der maximale Aufwand durfte nicht mehr als 100.000,- € betragen. Diese Mittel flossen zu 80% aus der Städtebauförderung. 20% betrug der kommunale Anteil. Außerdem beteiligte sich die E.ON edis AG mit einer Spende. Der Gesamtaufwand für den Brunnen einschließlich Wettbewerbsverfahren belief sich auf 110.000,- €. Am 19.01.2007 fand unter Beteiligung einzelner Jurymitglieder und des Vorsitzenden der Stadtverordnetenversammlung ein Ateliertermin in Neu Karin bei Jan Witte-Kropius statt. Am 16.06.2007 erfolgte die feierliche Einweihung des Brunnens im Zuge der 770-Jahrfeier.

 

Im Rahmen der Aktivitäten der AG Städte mit historischen Stadtkernen ist das Kunstwerk im Oktober 2007 zur Auszeichnung als Denkmal des Monats vorgesehen.