Der Außendienst und der Bauhof der Stadt kontrollieren einmal in der Woche die Spender für die Hundekot-Beutel und befüllen bei Bedarf. Die Spender werden dabei bis zur Kapazitätsgrenze, oft 80 bis 100 Beutel, gefüllt. Dennoch gibt es immer wieder Beschwerden, dass die Spender unbefüllt sind.

Der Grund: Die Tüten werden häufig zweckentfremdet als Abfalltüten für Hausmüll verwendet. Diese finden sich dann immer wieder, befüllt beispielsweise mit Spargelschalen, in den städtischen Papierkörben und sogar im Rosengarten.

Die Stadtverwaltung weist darauf hin, dass die Spender als ein zusätzliches Service-Angebot zu betrachten sind, das nicht von der Pflicht zur Reinigung mit eigenen Gerätschaften und Behältnissen befreit.

Bild zur Meldung: Fehlende Hundekot-Beutel