Gästebuch

245: Herbert Stein
26.09.2022, 12:22 Uhr
 
Blumenrabatte sind ja ganz schön, aber wenn man sie so an einer Kreuzung aufstellt, das man die Hauptstraße nicht mehr richtig einsehen kann und sich dahinter ein Auto versteckten kann, dann spricht das für sich.
Auch wenn man abends durch einen Rosengarten läuft und sich die herabhängenden Zweige mit den Stacheln bald ins Auge rammt ist es ein wenig merkwürdig.
Ein neues Museum soll entstehen, hoffentlich finden sie sinnvolle Themen, haben ein tragfähiges Konzept bei entsprechenden finanziellen Mitteln die notwendig sind für die Betreibung, haben genügend Personal bei entsprechender Bezahlung und die Kyritzer die es wollten, nutzen es und engagieren sich dann auch.
Die Stadt sollten sich aber auch mal sinnvoll mit dem Flugplatzmuseum beschäftigen und dieses dann auch finanziell unterstützen.
 

Kommentar:
Vielen Dank für Ihre Hinweise zur Entwicklung unserer Stadt. Wir haben sie an die zuständigen Ämter weitergegeben.

244:
05.03.2021, 09:59 Uhr
 
Das Inslessen muß in diesem Jahr sowohl qualitativ,als auch quantitativ verbessert werden.Regionale Küche ,Fischgerichte und deftiges Essen sind hier gefragt.Döner u.ä.gibt es in Kyritz genug!
 

Kommentar:
Vielen Dank für Ihren Hinweis. Döner gab es auf der Insl zwar noch nie, aber wir verstehen, um was es Ihnen geht. Wir werden in der Saisonvorbereitung mit den Betreibern sprechen und auch Ihre Anmerkung weitergeben.

243:
31.08.2017, 19:53 Uhr
 
Zu 242....bist Du der nette Mann der mit mir, meinem Sohn und meinen beiden Enkelkindern am Bratwurststand gegessen hat. Du hattest eine große Beiwagenmaschine. Wir waren sehr beeindruckt, einen so netten Menschen kennengelernt zu haben. Wir hatten noch einen schönen Tag sind aber abends wieder zurück nach.....! Würde Dich gern kennenlernen, melde Dich doch mal!
demella.anka@gmx.de
 
242: Jürg
26.08.2017, 11:24 Uhr
 
Ich habe in Ihrer wunderschönen Stadt im Hotel direkt am Marktplatz übernachtet. Mein Motorrad durfte ich in den Innenhof stellen, das Zimmer war hell, gross, sauber und die Bedienung sehr freundlich. Zum Frühstück gab es nicht nur alle Leckereien aus der Gegend, sondern auch noch frische Himbeeren vom Markt. Dass dieses alles im sehr bescheidenen Preis inbegriffen war, hat mich sprachlos gemacht. Ich habe mich wohl gefühlt und ich komme gerne wieder.
Herzlichen Dank Frau Bluhm.
 

Kommentar:
Es freut uns sehr, dass Ihnen Ihr Aufenthalt in Bluhms Hotel und Restaurant am Markt so gut gefallen hat. Auf ein Wiedersehen in Kyritz!

Bearbeitet am 28.08.2017

241: Dieter Rz
09.07.2016, 21:21 Uhr
 
Aus privaten Gründen war ich zu Ostern d.J. in der Altstadt Kyritz. Eine schöne Altstadt für junge fußläufige Besucher ohne Auto. Das ganze Gegenteil für ein gehbehindertes Ehepaar (zusammen >150 Jahre alt). Parkticketts reichen nur für 15 min. Frau Bluhm vom gleichnamigen Hotel weist in ihrer Werbung einen Parkplatz aus, den sie aber nicht hat. Und wenn vor ihrem Haus ein Platz frei ist, muß man dank des Einbahnstraßenregimes das ganze Zentrum mit dem Auto umrunden, nach der Runde ist der Platz mit Sicherheit nicht mehr frei. Die Besucher in den Kleinsthäusern in der Weberstr., die Herr Heine vermarkten will, müssen sowas von "gut zu Fuß" sein, daß jeder Autofahrer neidisch werden kann.
Aber Altstadtbesucher sollen sich hier ja nicht häuslich einrichten (z. B. auf dem Marktplatz, der für das Parken auch während der Bauarbeiten in der Bachstr. gesperrt bleiben soll), sondern sollen nach einem 15-min-Einkauf wieder verschwinden. Da überlege ich doch, wie ich meine in Jahrzehnten angesammelte Kaufkraft wieder loswerde!!
Vielleicht komme ich damit besser zurecht, wenn ich's in Neuruppin, Oranienburg oder Templin versuche. Oder noch besser in Meck-Pomm. Da sind die Innenstädte kundenfreundlicher für Autofahrer.
 

Kommentar:
Wir freuen uns sehr, dass Sie unsere schöne Altstadt besucht haben und sind dankbar für Ihre Hinweise. Wir versuchen alles, um unseren Gästen den Aufenhtalt in Kyritz so angenehm und bequem wie möglich zu gestalten und verstehen, dass mit einer Gehbehinderung jeder Meter weit wird. Aus diesem Grund haben wir auch direkt am Marktplatz mehrere Behindertenparkplätze eingerichtet. Die von Ihnen angesprochene Höchstparkdauer von 15 Minuten können wir leider nicht nachvollziehen. In unseren Altstadtstraßen sind 15 Minuten Parken gebührenfrei, 1 Stunde kostet gerade einmal 1 Euro. In fast der gesamten Maxim-Gorki-Straße ist das Parken mit Parkscheibe 1 Stunde frei. Die Parkzeitbegrenzung zu den Geschäftszeiten ist notwendig, um zu verhindern, dass Dauerparker den Einkaufswilligen die Parkplätze wegnehmen. Alle Parkbeschränkungen gelten deshalb Montag bis Freitag von 8 bis 18 Uhr und samstags von 8 bis 12 Uhr. Wir prüfen mehrmals täglich die freien Parkplätze in den Altstadtstraßen und es sind jederzeit ausreichend Parkplätze vorhanden - wenn auch - wie in jeder anderen Stadt auch - vielleicht nicht immer direkt vor dem gewünschten Geschäft, sondern gegebenenfalls in 100 - 200 Metern Entfernung. Für Stadtbesucher, die länger als eine Stunde verweilen wollen, gibt es mit 300 Metern Fußweg zum Marktplatz einen großen kostenfreien Parkplatz direkt vor der Stadtmauer in der Graf-von-der-Schulenburg-Straße. Noch näher und ohne Steigung ist der neue Parkplatz auf dem alten Busbahnhof in der Bahnhofstraße, der vor einer Woche geöffnet wurde. Bluhms Hotel hält für Hotelgäste Anwohnerparkausweise bereit, sodass die Beschreibung "Parkmöglichkeiten" korrekt ist. Bei den Kleinsthäusern in der Weberstraße ist das Ausladen des Gepäcks direkt vor dem Haus möglich. Ansonsten kann dann in wenigen Schritten Entfernung geparkt werden. Wir würden uns freuen, wenn Sie Kyritz bald wieder besuchen. Gern stehe ich Ihnen dann zu einem persönlichen Gespräch zur Verfügung und zeige Ihnen unsere Altstadt und deren Parkmöglichkeiten. Doreen Wolf Stadtmarketing/Tourismus Stadt Kyritz Marktplatz 1 16866 Kyritz Tel. 033971/85228

240: Peter Ziesecke
07.06.2016, 16:49 Uhr
 
Die Sanierung unseres"Franziskanerklosters" soll eigentlich in nächster Zeit erfolgen.Die Kyritzer haben in einem Bürgerentscheid gewollt, daß einem selbst angelegten Rasenrondell mit Bühne gegenüber dem großzügig und archtektonisch durchgeplanten Nachbau des einstigen Klosters als künftiges Kulturzentrum der Vorzug gegeben werden sollte.Eigentlich müßte man nun auch so ehrlich sein, von der Bildung einer Arbeitsgruppe Abstand zu nehmen.Wozu? Wo kämen wir hin, wenn für jedes denkmalgeschützte Haus die Bürokratie bemüht werden müßte. Nun sei es so.
Worauf ich beim "Googlen" noch stieß,war die Tatsache, daß die Franziskaner-Mönche nicht nur das christliche Kreuz bei ihren Bauten favorisierten, sondern das TAU aus dem Griechischen Verwendung fand. Somit ist auch nachvollziehbar, daß an der Giebelseite der einstigen Kirche unter dem Fenster dieses T (Tau) seinen Platz hatte. Da aber ein Nachempfinden geschichtlicher Tatsachen keine Rolle mehr spielt ist auch diese Bemerkung unnötig.Wir haben es jedenfalls versäumt,dem im 13./14.Jahrhundert gebauten Kloster den Glanz und die Bedeutung zuzumessen,
den es bei der Entwicklung unserer Stadt Kyritz und Umland spielte.
 
239:
25.04.2016, 21:52 Uhr
 
Hallo zusammen; ein großes Kompliment für die informative Webseite. Viele Grüsse Jürgen
 

Bearbeitet am 26.04.2016

238:
04.03.2016, 12:14 Uhr
 
Dass die Ausstellung in der Heimatstube der Frau Schmeissner gewidmet ist ist ja recht und gut. Ich vermisse aber die Namen von Herbert Brandt und Rosi Görn in dem Beitrag. Herbert Brandt war ja derjenige, der die Heimatstube ins Leben gerufen hat und Frau Görn war dann seine Nachfolgerin, die sich in aufopfernder Weise um die Heimatstube gekümmert hat. Diese beiden Namen sollten keinesfalls vergessen werden.
MfG, K.-H. Weber.
 
237: N.
13.11.2015, 07:35 Uhr
 
Ich bin für einen schnellen Breitbandausbau in Vollmersdorf OT Holzhausen!
 
236: Caroline Gärtner
05.10.2015, 08:32 Uhr
 
Danke Kyritz "Die Stadt Kyritz schenkt Euch eine kleine Skulptur," mit diesen Worten begrüßte uns der Künstler Jost Loeber gestern auf der Kyritzer Feier zum 3. Oktober in einem der Hinterhöfe. Auf einem langen Tisch lagen diverse Metallteile ausgebreitet. Für den, der sehen kann, eins schöner als das andere. Für unseren Sohn Cajetan gab es kein Halten mehr. Er hatte bald die Teile für einen Piraten mit Zahnbürste zusammen und eine alte Kneifzange wurde zur Antilopenstatue. Aber es ging auch anderen Kyritzern so. Während wir darauf warteten, dass Jost Loeber die Teile zusammenschweißt, konnten wir beobachten, wie ein Vater ein Karussel bastelte, während seine Töchter Buchstaben und kleine Gesichter schufen. Eine andere Familie hatte schnell einen Kerzenleuchter zusammen, die Frau eines Schlossers wünschte sich eine Kugel für den Vorgarten. Unser Sohn hätte noch ewig so weitermachen können und wird jetzt versuchen, seine Kunstlehrerin zu überzeugen, den Künstler für einen workshop an seine Schule zu bestellen. Er war sowieso schon in Hochstimmung – der schöne Tag, die Musik, Burgeressen auf der Insl – aber die Kunstaktionen in den Höfen waren das I-Tüpfelchen. Weiter so, Kyritz! So werden weitere Familien die Stadt lebenswert finden. Und danke nochmals für die schöne Skulptur!
 

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