Gästebuch

175:
01.12.2010, 14:54 Uhr
 
hallo,
ich suche nach ein paar leuten die im jahre 1989 einen schüleraustausch mit wathlingen/celle gemacht haben.Kann mir da wer weiterhelfen?müssten alle so im alter von 35-36 sein.....

Gruß
Andy
 
174:
11.10.2010, 05:13 Uhr
 
Guten Morgen zusammen,
nachdem ich die letzten Male immer gemeckert habe bin ich am Samstag bei der langen Kneipennacht in Kyritz endlich richtig positiv überrascht worden. Es war einfach nur ein toller Abend mit viel Spaß, mit vielen lieben Menschen, tollen Wirten, genialer Musik und einer respektablen Organisation, die wohl nicht aus Kyritz kam :)

Weiter so!!!

mfg

Kerim Alkim
 
173: J.P. Möller
02.10.2010, 16:46 Uhr
 
Die Internetpräsenz ist einfach nur eine Lachnummer! Hoffentlich wurde dafür nicht auch noch Geld ausgegeben.

Besonders das Bildmaterial ist unter aller Sau! Wenn so Touristen angelockt werden sollen, na dann GUTE NACHT!

Armes Deutschland!
 
172:
08.09.2010, 13:12 Uhr
 
Die Stadt Kyritz braucht Eure Hilfe. Votet für KYRITZ für das BB Radio Sommerfinale. Vielen Dank! http://www.bbradio.de/abstimmen/149895/140203/
 
171:
14.08.2010, 12:48 Uhr
 
Lieber anonymer Beschwerdeführer!
Es hat jeder Gast das Recht sich über den Fährmann zu beschweren. Wenn aber die Beschwerde unbedingt über das Gästebuch der Stadt Kyritz verbreitet(?)werden muß, dann sollte der Beschwerdeführer seinen Namen nennen, ansonsten ist die Geschichte unglaubwürdig. Und wenn es nicht so gewesen sein sollte, dann haben Sie mit Sicherheit den Fährmann am falschen Tag erwischt und ihn dabei ertappt, wie er laut gedacht hat.
Wie es auch gewesen sein wird, ein bißchen Wahrheit ist immer mit dabei. Deshalb empfehle ich Ihnen, nehmen Sie in Zukunft ein Ruderboot, dann werden Sie auf der Insel von den Bedienungen noch freundlicher empfangen, wie Sie es bereits erlebt hatten und Ihr Appetit wird dann mit Sicherheit noch größer. Der Inselwirt wird es Ihnen mit einem guten Essen danken.
Mit freundlichen Grüßen
Michael Rieder
 
170:
29.07.2010, 16:05 Uhr
 
Wir waren als Touristen in eurem schönen Städtchen. Es gibt wirklich nette Menschen bei euch, leider aber auch nicht so nette Leute. So empfahl uns eine nette Dame auf dem Marktplatz das Restaurant auf der Insel im Untersee Sie schwärmte von freundlicher Bedienung und sehr gutem Essen. Am Untersee angekommen wollten wir mit der Fähre fahren. Nun dem Fährmann waren wohl 2 Gäste zu wenig, so ließ er uns warten. Erst auf einen Anruf hin wurden wir befördert. Nach dem Hinweis wir möchten zum Restaurant auf die Insel war der Fährmann sehr pikiert. Wir waren dann schon leicht verunsichert. Er sprach nicht gut über die Insel und das Personal. Da stellte sich uns die Frage. Essen oder nicht?
Wir wurden eines Besseren belehrt.
Prompt erschien eine freundliche Kellnerin, begrüßte uns und wir bestellten Getränke und Essen.

Wir können nur sagen, nicht auf den Fährmann hören.
Die Insel ist super. Das Essen schmeckt, die Bedienung ist super freundlich und denkt mit. Wo hat man das heute noch.

Danke für einen schönen Tag in Kyritz


 

Bearbeitet am 30.07.2010

169:
27.07.2010, 01:09 Uhr
 
Was für eine schöne Nachricht, die unlängst im Kyritzer Tageblatt zu lesen war," Das Lügenmuseum muß schliessen" Auch wenn es jetzt einen Aufschub geben soll,kann man nur hoffen, das bald die Container kommen und den ganzen Müll abholen. Erst hat Herr Zappka die Gebäude in Babe runtergewirtschaftet und dann in Gantikow, ein schändlicher Anblick. Das schöne Anwesen ruiniert.

O. Städeke
 
168:
13.07.2010, 09:58 Uhr
 
Hallo, bin durch Zufall auf eure Seite gekommen, weil ich noch Ehemalige aus Kinderheim und Schule suche.

Die Hälfte haben wir schon gefunden, hatten dabei Hilfe.

www.suchpool-ddrbuerger.de

Haben dort über 60 Suchanzeigen eingestellt und das Team von dieser Plattform haben 32 gefunden.
Echt stark.

Nur ein Tip.

LG Martina
 
167:
09.06.2010, 16:25 Uhr
 
Essen wie - Gott in Frankreich -

bei den XIII. "THEATERNÄCHTEN IM KLOSTERGARTEN"



Die "Kyritzer Knattermimen" e.V. haben zu ihren
"Theaternächten im Klostergarten" die in diesem Jahr zum 13. Mal im Klostergarten in Kyritz stattfinden, ein neues kulinarisches Konzept erstellt, dass in den kommenden Jahren zu einer Tradition werden soll, die den anspruchsvollen Charakter dieser Veranstaltungsreihe noch mehr hervorheben soll.
Nicht nur die vielfältigen und mehrfach gelobten Inszenierungen der "Kyritzer Knattermimen" bei den "THEATERNÄCHTEN IM KLOSTERGARTEN", sollen den Besuchern in Erinnerung bleiben - nicht nur der romantische Garten des Kyritzer Franziskanerklosters und dessen einmalige und besondere Atmosphäre zum Wohlfühlereignis beitragen.
Auch die leiblichen Sinne sollen bei unsere Gästen in angemessener Weise befriedigt werden.
Wurde in den vergangenen Jahren nur ein ortsübliches Imbiss - und Getränkesortiment bei den "THEATERNÄCHTEN" angeboten, so wird ab 2010 das ganze Verpflegungsangebot dem jeweils in der Saison gespielten Bühnenstücken angepasst.
Vorausgesetzt wird bei dieser neuen Konzeption, das alle Speisen frisch zubereitet werden, wenn möglich die Zutaten aus biologischer Produktion, z.B. aus dem Klostergarten stammen und keine Industrieware ist.
Bei dem Schwank " Der Raub der Sabinerinnen" der letztmalig in der Spielsaison 2010 aufgeführt wird, welcher in irgendeiner kleinen deutschen Stadt - in diesem Fall in Kyritz - spielt. Bietet es sich an, das Speisen und Getränke aus vielen Teilen Deutschlands einen kulinarischen Rahmen zu diesem Bühnenstück bilden.



Die Geschichte des "Cyrano de Bergerac" - die zu der Zeit der berühmten drei Musketiere und d´Artangangn´s in Frankreich handelt, ist schon eine weit größere kulinarisch, qualitative Herausforderung. Aber auch diese haben die Knattermimen mit professioneller Hilfe gemeistert.
Bei dieser aufwändigen und opulenten Theaterproduktion werden natürlich originale französische bzw. gascognische Spezialitäten angeboten.
Flammkuchen "Le trois Mousquetaires" - Ziege, Schwein und scharfe französische Landzwiebel als draufgängerisches Dreigespann - werden im Angebot erscheinen, ebenfalls frisch zubereitet wird auch der "Tarte flambée á la Cyrano" - herrliche Trockenpflaumen und knackige Mandeln bilden hierbei eine verführerische Süßigkeit.
Rote und weiße Winzerweine aus der Gascogne werden dazu gereicht und den Abschluss kann dann schließlich ein Armagnac bilden.
Um den Besuchern der "Theaternächte im Klostergarten" Zeit zum genießen zu geben wird die Klosterpforte am Tag der Vorstellung schon um 18.30 Uhr geöffnet sein, auch wird sie erst weit nach der Vorstellung wieder geschlossen, so dass auch die Möglichkeit besteht, nach den Theateraufführung die jeweiligen kulinarische Bedürfnissen der Gäste zu befriedigen.
Bei vorheriger Anmeldung kann auch schon früher der Klostergarten für Genießer geöffnet werden.
Natürlich wird auch das bisherige Getränke - und Speisenangebot beibehalten um jegliche Geschmäcker der Gäste zu entsprechen.
Wir möchten darauf hinweisen, das zum Konzept der "THEATERNÄCHTE IM KLOSTERGARTEN" gehört, das nur ein begrenztes Sitzangebot bereitgestellt wird und damit eine Vorbestellung angeraten ist.





Anmeldungen, Infos und Kartenbestellung unter:

"Kyritzer Knattermimen" e.V.
16866 Kyritz
Johann Seb. Bach Str. 4

www.kyritzer-knattermimen.de
Tel: 033971 - 73728

Die nächsten Vorstellungen der "Kyritzer Knattermimen" e.V.
im Garten des Franziskanerklosters in Kyritz sind am:

19.Juni 2010

um 20.00 Uhr

"DER RAUB DER SABINERINNEN" - Schwank
von P. und E. von Schönthan



03.Juli 2010 und 10.Juli 2010

um 20.00 Uhr

"CYRANO DE BERGERAC" Schauspiel von Edmond Rostand




 
166:
20.05.2010, 11:46 Uhr
 
Liebe Stadtväter,
es ist ja nun einmal so, dass die Stadt nicht immer das Geld hat, um Projekte umzusetzen. Entweder man bekommt Zuschüsse vom Land oder vom Staat oder man müsste sich das nötige Geld teuer von Banken leihen. Nun habe ich einen Vorschlag, wie die Stadt Kyritz günstig an Geld kommt. Auch in Kyritz gibt es sicher Bürger, welche recht solvent sind. Wenn sich nun viele solcher solventen Mitbürger finden, die der Stadt Kyritz einen Betrag X zu einem festen Zinssatz, z.B. 3% leiht, haben beide Seiten etwas davon. Die Stadt Kyritz erhält so kostengünstige Kredite und die solventen Bürgen erhalten eine Rendite, die weit höher liegt, als am Markt üblich.
Einige Städte haben dies schon erfolgreich praktiziert. Vielleicht wäre dies eine Möglichkeit den klammen Stadthaushalt zu sanieren, um Projekte innerhalb der Stadt umzusetzen.
Somit werden sich die Bürger noch viel mehr mit der Stadt identifizieren.
Bei Interesse kann man sich gerne mit mir zusammen setzen, um Informationen auszutauschen.

mfg

Kerim Alkim
 

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