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Beratung zur Einsichtnahme in die Stasi-Akten und zum SED-Unrecht

Kyritz, den 02.09.2021

Termin     12. Oktober 2021

Ort           16866 Kyritz, Marktplatz 1, Ratssaal im 2. OG, Raum 304

Zeit          14:00 bis 18:00 Uhr

 

Die Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter der Brandenburgischen Aufarbeitungsbeauftragten laden interessierte Bürgerinnen und Bürger aus Kyritz und Umgebung zur Beratung vor Ort ein. Das Angebot richtet sich an Menschen, die in der Sowjetischen Besatzungszone bzw. der DDR politisch verfolgt wurden, Einsicht in ihre Stasiakten beantragen möchten, sowie an deren Angehörige.

 

In Einzelgesprächen können insbesondere folgende Themen besprochen werden:

 

Einsicht in die Stasi-Unterlagen

> Antragstellung (einschl. Decknamen-Entschlüsselung und Wiederholungsanträge)

> Erläuterung zur Anonymisierung (Schwärzung)

> Antragstellung als nahe Angehörige von Verstorbenen

> Entschlüsselung der Decknamen von Inoffiziellen Mitarbeitern (IM)

> Anträge für Forschung und Medien

 

Beratung zu SED-Unrecht

> Rehabilitierung von SED-Unrecht nach dem Strafrechtlichen, Verwaltungsrechtlichen und

Beruflichen Rehabilitierungsgesetz und sich daraus ergebende Leistungsansprüche

> verfolgungsbedingte Gesundheitsschäden

> psychosoziale Beratungs- und Hilfsangebote

 

Voraussetzung für die Antragstellung ist ein gültiges Personaldokument zur Identitätsbestätigung.

Die Beratung wird kostenfrei angeboten.

 

Die Aufarbeitungsbeauftragte des Landes Brandenburg beachtet bei den Beratungsangeboten die derzeitigen Hygieneregeln des Landes Brandenburg. Insbesondere werden der Mindestabstand von 1,50 Meter eingehalten, Desinfektionsmittel zur Verfügung gestellt und zum gegenseitigen Schutz von allen Personen während der Beratung ein Mund-Nasenschutz getragen. Zudem werden zur Kontaktnachverfolgung die persönlichen Daten der Ratsuchenden erfasst und datenschutzrechtlich sicher für vier Wochen aufbewahrt.

 

Für die Beratung vergeben wir im Vorfeld Termine. Ratsuchende bitten wir deshalb, sich telefonisch anzumelden unter 0331/23729215 oder per E-Mail unter

 

Bild zur Meldung: Beratung zur Einsichtnahme in die Stasi-Akten und zum SED-Unrecht